Gedanken und Erfahrungen zu den Wechseljahren
Wenn wir uns bewusst mit Veränderungen auseinandersetzen, haben wir die Chance Annahme, Freude, Sinn und Licht in schwierige Phasen unseres Lebens hineinbringen.
Aufbruch in die Wechseljahre
Ich kann mich noch zu gut an mein 47. Lebensjahr erinnern: Ich hatte mir gerade mein Sprunggelenk gebrochen und eine Schilddrüsenentzündung erlebt. Auf einmal habe ich 6 kg zugenommen und alle Versuche, wieder so zu werden, wie vorher, haben nicht funktioniert. Später habe ich verstanden, dass diese Ereignisse meine „Wechseljahre“ als Frau eingeleitet haben.
Nicht nur der Körper verändert sich, auch die Befindlichkeiten, Ziele und Visionen sind in einem Umbuchprozess. Umbrüche – ja und… die habe ich mehrfach im Leben gehabt. Nach ein paar Wochen und Monaten war ich da normalerweise durch. Doch dieser Umbruch in meiner Weiblichkeit, meiner Identität als Frau, der hat tatsächlich ein paar Jahre gedauert. Wechsel-Jahre eben.
Navigation durch stürmische Zeiten und innere Stabilisierung
Zum Glück hatten ich und meine Zwillingsschwester eine weise Begleiterin und Mentorin durch diese Zeit, in der sich alles veränderte und das Neue noch nicht greifbar war. Danke, liebe Freundin Angela Kling. Mit den “7 Toren der Wechseljahre” haben wir von ihr einen Kompass erhalten, der unermesslich wertvoll ist. Nun sind wir an der Reihe, Frauen durch diesen Prozess zu begleiten.
Yvonne lädt Frauen ab Mitte 40 ein, sich bewusst der neuen Phase zu stellen, Unterstützung anzunehmen und den inneren Kompass der 7 Tore zu erforschen.
Das Wichtigste ist die Begleitung, denn keine Frau sollte alleine durch diesen wunderbaren und herausfordernden Wechsel gehen, der uns nicht nur körperlich, sondern auf allen Ebenen an die Grenzen bringen kann.