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Wenn du dich selbst verlierst

Wir Frauen in der Lebensmitte tragen so viel in uns: Bewusstsein, Erfahrung, Tiefe.
Wir haben uns durch Schichten gearbeitet, alte Bilder hinterfragt, unsere eigene Wahrheit freigelegt.
Und doch ist es nicht immer leicht, diese Wahrheit wirklich zu leben. Mit Freude. Mit Sinnlichkeit. Mitten im Alltag. Manchmal gelingt es nur in kleinen Momenten. Und manchmal verlieren wir uns wieder.

Frag dich mal:
🦋 Wie oft vergisst du dich komplett in den Anforderungen deines Lebens?
🦋 Wie schwer fällt es dir, inmitten all der äußeren und inneren Veränderungen dein Herz offen zu halten?
🦋 Wie oft fühlst du dich müde, allein, kraftlos – trotz all deiner inneren Entwicklung?

Dann zeigt sich oft eine stille Sehnsucht.
Nach einem Leben, das aus der Tiefe kommt.
Nach einem Raum, in dem deine weibliche Schöpfungskraft lebendig sein darf – nicht nur in dir, sondern auch im Miteinander.

Wenn ich mich selbst verliere, wenn ich hart zu mir werde, spüre ich:
Ich verliere den liebevollen Kontakt zu mir – und mit ihm auch ein Stück Freude, ein Stück Weichheit, ein Stück Leben.

Was mir hilft, ist das Erinnern. Immer wieder.
Durch kleine Anker im Alltag – Momente der Stille, Rückverbindung mit meinem Herzen, meinem Schoßraum, meinem Atem.
Und: die bewusste Verbindung mit anderen Frauen.

Gemeinsam Räume zu schaffen, in denen wir uns erinnern.
In denen wir echt sein dürfen – und genau daraus aufblühen. Ganz ohne Müssen.

Was nährt dich?
Was hilft dir, verbunden zu bleiben – mit deiner weiblichen Kraft, deiner Freude, deinem Herzen?